4 beliebte Instrumente zur Selbsteinschätzung für (neue) Mitarbeiter
Sind Sie bereit, sich selbst besser kennenzulernen und Ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben? Dann sind Sie hier genau richtig! Wir zeigen Ihnen auf, warum eine fundierte Selbsteinschätzung der Schlüssel zur persönlichen und beruflichen Entwicklung ist. Erfahren Sie, welche Vorteile eine Selbsteinschätzung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber hat, woraus sie besteht und welche Instrumente Sie dafür heranziehen können. Indem Sie sich selbst besser...
Sind Sie bereit, sich selbst besser kennenzulernen und Ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben? Dann sind Sie hier genau richtig! Wir zeigen Ihnen auf, warum eine fundierte Selbsteinschätzung der Schlüssel zur persönlichen und beruflichen Entwicklung ist. Erfahren Sie, welche Vorteile eine Selbsteinschätzung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber hat, woraus sie besteht und welche Instrumente Sie dafür heranziehen können. Indem Sie sich selbst besser kennenlernen und Ihre Stärken sowie Entwicklungsbereiche identifizieren, legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere.
Was ist eine Selbsteinschätzung (Self Assement)?Copied
Selbsteinschätzung, auch bekannt als Self-Assessment, ist wie ein Spiegel, der uns zeigt, wer wir wirklich sind. Es geht darum, sich selbst zu reflektieren, die eigenen Stärken, Schwächen und Charaktereigenschaften zu erkennen und ehrlich damit umzugehen. Besonders im Berufsleben hilft die Selbstreflexion, unseren Weg zu finden und unsere Ziele zu erreichen [1].
Durch regelmäßige Selbstbewertung verfolgen wir unseren Fortschritt und arbeiten gezielt daran, uns zu verbessern. Wenn wir unsere Fähigkeiten und Potenziale nämlich besser verstehen, ist es uns möglich, Entscheidungen über unsere berufliche Entwicklung zu treffen und so unsere Karriere voranzutreiben.
Eine gründliche Selbsteinschätzung ermöglicht es uns auch, uns besser auf Herausforderungen vorzubereiten sowie Chancen zu nutzen. Dabei definieren wir unsere persönlichen und beruflichen Ziele klar und entwickeln Strategien, um sie zu erreichen.
Warum sind Selbstbewertungen für Arbeitnehmer wichtig?Copied
Eine Selbstbewertung ist wie der persönliche Kompass eines Mitarbeiters, der dabei hilft, die eigenen Stärken zu erkennen und zu nutzen. Indem Mitarbeiter regelmäßig über ihre Leistung nachdenken und Ziele setzen, tragen sie aktiv zur eigenen Entwicklung bei [2].
Selbstbewertungen sind außerdem eine gute Gelegenheit, offen mit Führungskräften über Erfolge, Herausforderungen und Ziele zu sprechen. Dadurch können Mitarbeiter unterstützt und ihre Bedürfnisse besser verstanden werden. Das Spannende daran? Selbstbewertungen eröffnen Chancen für Weiterentwicklung und Lernen. Mitarbeiter können gezielt nach Schulungen oder anderen Möglichkeiten suchen, um ihre Fähigkeiten auszubauen und ihre Karriere voranzutreiben.
Warum sind Selbsteinschätzungen von Mitarbeitern für Unternehmen wichtig?Copied
Selbsteinschätzungen von Mitarbeitern sind eine wertvolle Ressource für Arbeitgeber. Warum? Sie fördern die Selbstreflexion und das Bewusstsein der Mitarbeiter 3. Was das konkret bedeutet? Wenn Mitarbeiter aufgefordert werden, ihre eigene Leistung und ihr Verhalten im Beruf zu bewerten, nehmen sie ihre Stärken und Schwächen bewusster wahr, was die Grundlage für berufliche Weiterentwicklung bildet. Darüber hinaus ermöglichen Einschätzungen, Karriereziele festzulegen, wodurch das Unternehmen maßgeschneiderte Entwicklungspläne erstellen kann.
Indem Mitarbeiter in den Prozess der Bewertung und Zielsetzung integriert werden, haben sie das Gefühl, dass sie in ihre eigene berufliche Entwicklung miteinbezogen werden. Dadurch sind sie motivierter und engagierter. Ebenso fördert die Selbsteinschätzung die Feedback-Kultur, in der offene Kommunikation und ehrliches Feedback als wertvolle Werkzeuge für Verbesserung angesehen werden. Eine solche Kultur stärkt das Vertrauen und die Zusammenarbeit innerhalb des Teams.
Zudem hilft die Selbsteinschätzung dem Management, ein umfassenderes Bild von der Leistung eines Mitarbeiters zu erhalten. Außerdem deckt sie Diskrepanzen zwischen der Selbstwahrnehmung des Mitarbeiters und der Wahrnehmung durch Vorgesetzte auf.
Woraus besteht eine Selbstbeurteilung?Copied
Eine Selbstbeurteilung ist ein Prozess, bei dem ein Mitarbeiter eine reflektierte Bewertung der eigenen Leistungen, Fähigkeiten und Ziele vornimmt. Legen Sie besonderes Augenmerk auf die nachfolgenden Eigenschaften in der Analyse:
1. Arbeitsbezogene Werte
Die arbeitsbezogenen Werte gelten als Kernelemente. Sie definieren, was einem Mitarbeiter in seiner beruflichen Tätigkeit wichtig ist und spiegeln seine grundlegenden Überzeugungen und Prioritäten wider, wie etwa das Bedürfnis nach Unabhängigkeit, Sicherheit, Teamwork oder Anerkennung. In der Selbstbeurteilung stellt sich der Mitarbeiter die Frage, inwieweit seine aktuellen Aufgaben und das Unternehmensumfeld mit diesen Werten übereinstimmen und welche Aspekte ihn möglicherweise nicht erfüllen.
2. Interessen
Die Interessen definieren die Vorlieben des Mitarbeiters bezüglich bestimmter Tätigkeiten und Arbeitsbereiche. Sie beziehen sich darauf, ob jemand lieber analytisch arbeitet, kreativ tätig ist, Führungsverantwortung übernehmen möchte oder Freude am Umgang mit Kunden hat. Die Selbstbeurteilung identifiziert die Interessen und reflektiert, inwiefern sie in der aktuellen Position zum Tragen kommen.
3. Persönlichkeitstyp
Der Persönlichkeitstyp umfasst die charakteristischen Muster im Verhalten, Denken und Fühlen eines Mitarbeiters. Diese werden beispielsweise durch anerkannte Typologien wie den Myers-Briggs-Typenindikator festgestellt. Der Mitarbeiter betrachtet, welche Persönlichkeitszüge ihn in seiner Arbeit unterstützen und wo möglicherweise Konflikte oder Herausforderungen entstehen, zum Beispiel, ob er eher extrovertiert oder introvertiert ist und wie das sein Arbeitsleben beeinflusst.
4. Fertigkeiten
Schließlich sind da noch die Fertigkeiten – die praktischen und intellektuellen Kompetenzen, die der Mitarbeiter in seiner Karriere erworben hat. Diese können hart erarbeitete technische Fähigkeiten, Soft Skills oder auch spezialisiertes Wissen sein. In der Selbstbeurteilung bewertet der Mitarbeiter seine Fertigkeiten und denkt über Bereiche nach, in denen er sich verbessern könnte.
Vorteile der Selbstbewertung aus Sicht von Arbeitgeber und ArbeitnehmerCopied
Im Folgenden gehen wir auf die Vielzahl an Vorteilen der Selbstbewertung ein, von denen sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber profitieren:
- Einblicke in individuelle Mitarbeiterprofile: Durch Selbsteinschätzungen erlangen Führungskräfte tiefere Einblicke in die Fähigkeiten, beruflichen Interessen, arbeitsbezogenen Werte und Karriereziele ihrer Mitarbeiter. Diese Informationen sind wertvoll, um die Zusammenarbeit zu verbessern.
- Kompetenzentwicklung: Wenn Mitarbeiter ihre Kompetenzen und Fertigkeiten definieren, ordnet ihnen der Arbeitgeber leichter Aufgaben und Rollen zu, die ihren Stärken entsprechen. So gestalten sie die Personalplanung effizienter.
- Aktive Mitwirkung der Mitarbeiter: Mitarbeiter werden zu aktiven Teilnehmern im Bewertungsprozess, wodurch sie engagierter werden und Eigenverantwortung übernehmen. Das Gefühl der Mitbestimmung fördert die Motivation und festigt die Bindung zum Unternehmen.
- Schließung von Qualifikationslücken: Anhand der Selbsteinschätzung können sowohl Mitarbeiter als auch Führungskräfte Bereiche identifizieren, in denen Weiterbildung benötigt wird.
- Motivation durch Eigenverantwortung: Indem Mitarbeiter die Bewertung ihrer Leistung eigens durchführen, sind sie motivierter.
Selbstbeurteilung als Vorbereitung auf das MitarbeitergesprächCopied
Die Selbstbeurteilung hilft bei der Vorbereitung auf das Mitarbeitergespräch. Sie regt den Mitarbeiter dazu an, über seine eigene Arbeit nachzudenken. Bevor er mit seinem Vorgesetzten spricht, überlegt der Mitarbeiter schon, was gut gelaufen ist und wo es Verbesserungspotenzial gibt. So kann er im Gespräch seine Ansichten und Ziele darlegen. Das fördert den Austausch, bei dem beide Seiten, Arbeitnehmer und Arbeitgeber, aufeinander eingehen und gemeinsam Zukunftspläne schmieden.
Selbsteinschätzung, um sich selbst besser kennenzulernenCopied
Selbstreflexion ist ausschlaggebend, um sich selbst und die Art und Weise, wie wir mit anderen zusammenarbeiten, besser zu verstehen. Indem wir uns Zeit nehmen, um über uns selbst nachzudenken, gewinnen wir wertvolle Einsichten, die zu einer besseren Teamdynamik und effektiveren Kommunikation beitragen. Dieses tiefere Verständnis unserer selbst ist unerlässlich, bevor wir mit der Selbsteinschätzung beginnen. Lassen Sie uns im Folgenden auf die Werkzeuge eingehen, die bei der Selbsteinschätzung zum Einsatz kommen.
Beliebte Instrumente für die SelbsteinschätzungCopied
Sich selbst zu beurteilen, erfolgt durch verschiedene Methoden [4]:
1. Myers-Briggs
Der Myers-Briggs Type Indicator wurde von Katherine Briggs und Isabel Briggs Myers ins Leben gerufen. Er basiert auf den Persönlichkeitstypen von Carl Jung, der 16 Persönlichkeitstypen unterscheidet. Sie basieren darauf, wie sich Menschen ausdrücken, Informationen interpretieren, Entscheidungen treffen und ihr Leben leben.
Die 16 Persönlichkeitstypen von Jung lassen sich in vier Kategorien unterteilen:
Die Analysten
Die Gruppe der Analysten setzt sich wie folgt zusammen:
- Die Architekten sind einfallsreiche und strategische Denker, die für alles einen Plan haben.
- Die Logiker sind innovative Typen mit einem unstillbaren Hunger nach Wissen.
- Die Befehlshaber zeichnen sich als mutige, einfallsreiche und kraftvolle Führungspersönlichkeiten aus, die immer eine Lösung finden.
- Die Debattierer gelten als kluge und neugierige Denker, die intellektuelle Herausforderungen lieben.
Die Diplomaten
Diese Gruppe besteht aus:
- Die Advokaten sind stille Menschen, die gerne im Hintergrund arbeiten, aber trotzdem unermüdliche Idealisten sind.
- Die Vermittler werden als poetische, freundliche und altruistische Menschen charakterisiert.
- Die Protagonisten sind charismatische Führer, die ihre Zuhörer und Kollegen inspirieren.
- Die Aktivisten sind begeisterte, kreative und sozial freie Geister.
Die Wachposten
Diese Gruppe vereint vier vertrauenswürdige Persönlichkeitstypen:
- Die Logiker sind zuverlässige Detailgenies, die methodisch denken.
- Die Verteidiger sind für ihr Pflichtgefühl und ihre Fürsorglichkeit bekannt.
- Die Vorgesetzten mit natürlicher Führungsstärke Teams.
- Die Konsuln sind hilfsbereite Persönlichkeiten, die im Umgang mit Menschen sehr versiert sind.
Die Kundschafter
Diese lebhaften Persönlichkeiten sind bekannt für ihre anpassungsfähige und dynamische Natur:
- Die Virtuosen erfinden oft neue Wege, Dinge zu tun.
- Die Abenteurer sind künstlerisch veranlagt und spontan.
- Die Unternehmer sind risikofreudig und energiegeladen und übernehmen gerne die Führung bei praktischen Herausforderungen.
- Die Entertainer sorgen stets für eine aufgelockerte und freudige Atmosphäre.
2. DISC
Die DISC-Theorie ist ein psychologisches Verhaltensmodell, das auf die Theorien von William Moulton Marston zurückgeht. Es teilt das menschliche Verhalten in vier zentrale Dimensionen auf, die jeweils unterschiedliche Aspekte der Persönlichkeit und des Umgangs mit Aufgaben und zwischenmenschlichen Beziehungen beleuchten:
- Dominanz betrifft die Art und Weise, wie eine Person Herausforderungen bewältigt, sich durchsetzt und in herausfordernden Situationen verhält.
- Einfluss beschreibt die Fähigkeit, wie jemand andere Personen kommunikativ beeinflusst und mit ihnen interagiert.
- Stabilität bezieht sich auf das Temperament einer Person und wie sie ihre Emotionen ausgleicht. Es geht um Geduld, Beharrlichkeit, Ruhe und die Fähigkeit, unter Druck gelassen zu bleiben.
- Gewissenhaftigkeit zeigt auf, wie sorgfältig eine Person bei der Erfüllung von Aufgaben vorgeht und mit Regeln oder Verfahren umgeht.
Wer einen klaren Blick auf diese Dimensionen seiner Persönlichkeit gewinnt, versteht besser, welche Arten von Arbeit, Funktionen und Arbeitsstilen am besten zu ihm passen oder eben weniger gut harmonieren. Die Selbsterkenntnis hilft dabei, berufliche Entscheidungen zu treffen, die zu mehr Zufriedenheit und Erfolg im Berufsleben führen.
3. Big Five
Big Five bezeichnet eine weit verbreitete Persönlichkeitstheorie. Sie ordnet den unten aufgeführten fünf Persönlichkeitsmerkmalen eine Punktzahl zu:
- Der Grad der Extrovertiertheit ist ein Indikator für die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit anderen Menschen. Extrovertierte Menschen schätzen soziale Kontakte und arbeiten gern in Teams, während introvertierte Menschen gern allein und für sich arbeiten.
- Freundlichkeit: Achten Sie hauptsächlich auf Ihre eigenen Interessen oder auch auf andere? Menschen, die hier schlecht abschneiden, sind oft kompetitiv und unkooperativ, während Menschen am anderen Ende des Spektrums dazu neigen, sozialer und umgänglicher zu sein.
- Emotionale Stabilität zeigt, ob man ruhig und unnachgiebig oder empfindsamer ist. Sie ist oft auch ein Indikator für Stressresistenz.
- Ordentlichkeit zeigt, inwieweit Sie geordnet, strukturiert und systematisch arbeiten.
- Offenheit bestimmt weitgehend, inwieweit Sie offen für neue Erfahrungen sind. Menschen, bei denen dieses Persönlichkeitsmerkmal stark ausgeprägt ist, sind oft kreativ und ideenreich, während weniger offene Menschen oft an traditionellen Arbeitsweisen festhalten.
4. AG5 Kompetenzverwaltung
Durch die Kompetenzverwaltungssoftware von AG5 können Mitarbeiter ihre Fertigkeiten einschätzen, was ihnen dabei hilft, zu erkennen, für welche Rollen oder Projekte sie am besten geeignet sind.
Ein großer Vorteil dieser Methode ist die Möglichkeit, auf breit einsetzbares Personal zurückzugreifen, was sowohl für das Unternehmen als auch für die Mitarbeiter von Vorteil ist. Die Arbeit wird dadurch abwechslungsreicher und interessanter, während gleichzeitig Umschulungen gefördert werden, die in den kommenden Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen.
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An die Arbeit!Copied
Selbsteinschätzung ist ein wertvolles Werkzeug, um Ihre persönlichen Eigenschaften und Arbeitseigenschaften zu verstehen. Sie gewinnen Einblicke in Ihre Interessen, Stärken und Bereiche für Verbesserungen. Diese Selbstkenntnis kommt Ihnen persönlich zugute und hilft auch Ihrem Arbeitgeber, indem sie effektivere Teamzusammenstellungen und Aufgabenverteilungen ermöglicht. Nutzen Sie Selbsteinschätzungsinstrumente wie das DISC-Modell, um Ihre berufliche Selbsterkenntnis zu vertiefen und eine passende Karriererichtung einzuschlagen. Indem Sie sich selbst besser verstehen, gestalten Sie Ihre berufliche Laufbahn bewusster und positionieren sich in einer Arbeitsumgebung, in der Sie gedeihen können.
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