CANPACK
Die Ergebnisse sprechen für sich:
- Zentral verwaltete, weltweit einheitliche Kompetenzstandards mit der Möglichkeit zur lokalen Anpassung
- Umfassende Kompetenzbibliothek steht in acht weltweit verbreiteten Sprachen zur Verfügung
- Mithilfe benutzerdefinierter Dashboards lassen sich alle Standorte mit gemeinsamen Daten und KPIs analysieren
- Zugang und Transparenz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ihrem persönlichen Entwicklungsstatus
- Müheloses Finden von Experten als Kompetenzmentoren – und das mit minimalem Zeitaufwand
- Integration mit Workday
Wie war die Situation vor der Einführung von AG5?
Wir haben 19 Standorte weltweit und 6.000 eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unsere Art Schulungen durchzuführen bestand im Wesentlichen darin, unsere erfahrensten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an die einzelnen Standorte zu entsenden, um dort neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schulen. Diese Methode des Wissenstransfers erfolgte hauptsächlich durch informelle „Insidergruppen“ und war nicht standardisiert. Es war klar, dass für die Bewältigung zukünftiger Herausforderungen ein strukturierter Ansatz zur Verfolgung und Darstellung von Kompetenzen erforderlich war. An diesem entscheidenden Punkt stießen wir auf AG5 – eine Lösung, die genau darauf abzielte, unsere Bedürfnisse zu erfüllen.
Durch die Einführung von AG5 konnten wir eine globale, standardisierte Kompetenzbibliothek etablieren, die sich durch ihre Benutzerfreundlichkeit auszeichnet. Ein herausragendes Beispiel dafür ist die Konsolidierung unserer bisherigen 600 Elektriker-Kompetenzen, die zuvor in verschiedenen Excel-Dateien verstreut waren. Dank der globalen Kompetenzbibliothek gelang es uns, diese Zahl auf 92 zu reduzieren.
Wie lief die Implementierung von AG5 ab?
Die Implementierung von AG5 war ein gründlicher Change-Management-Prozess. Wir haben bewusst darauf geachtet, nicht einfach von oben herab neue Kompetenzen festzulegen, sondern sind flexibel vorgegangen. Durch die Einbindung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den verschiedenen Standorten haben wir gemeinsam diskutiert und Ideen ausgetauscht. Dieser partizipative Ansatz ermöglichte es uns, die Jobtitel und die Anzahl der Kompetenzen am Ende zu vereinfachen, was zu einer größeren Akzeptanz und einem reibungslosen Übergang führte.
Wir starteten den Implementierungsprozess mit drei ausgewählten Standorten: Großbritannien, Kolumbien und die Niederlande. Nach der erfolgreichen Einführung und der positiven Resonanz dieser Pilotstandorte verbreitete sich die Begeisterung rasch. Infolgedessen übernahmen auch die übrigen Standorte die neue Lösung, was zu einer schrittweisen, aber umfassenden Integration von AG5 in unserem gesamten Unternehmen führte.
Welche Vorteile sehen Sie nach der Einführung von AG5?
Das wir jetzt an allen Standorten eine einheitliche Sprache und Standards nutzen, hat eine immense Auswirkung. Egal, ob ein Mentor ein Werk besucht oder in einem anderen Land arbeitet – die gleichen Kompetenzen sind überall präsent. Wir haben unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber offen kommuniziert. Wir verstehen, dass nicht jeder Veränderungen sofort begrüßt, aber wir haben sie ermutigt, Geduld zu haben. Die Synergie, die wir durch diese harmonisierten Prozesse auf lokaler und globaler Ebene erreichen, ist ein großer Vorteil für alle.
Ein zusätzlicher Vorteil von AG5 liegt in der erhöhten Sichtbarkeit. Wenn beispielsweise ein Mitarbeiter sich dazu entscheidet, Experte für eine bestimmte Maschine zu werden, möchten wir sicherstellen, dass er zuerst mit seinem Vorgesetzten darüber spricht. So kann er die benötigte Zeit und Unterstützung erhalten, um den nächsten Schritt in seiner Entwicklung zu machen. AG5 hat dazu beigetragen, dass diese Gespräche zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten nun häufiger stattfinden. Dadurch erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter klare Einblicke in ihre persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten und können gezielt die erforderlichen Schulungen identifizieren.
Fünfzehn Standorte in elf Ländern verwenden jetzt dieselbe Sprache für unser Skills Programm.
Wie genau setzen die Teams AG5 ein?
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verwenden das System unter anderem, um nach Experten zu suchen. Wenn beispielsweise jemand kurzfristig ausfällt, können sie schnell einen Kollegen mit ähnlichen Fähigkeiten finden, der einspringen kann. Diese Funktion erfreut sich großer Beliebtheit und erleichtert uns auch die Auswahl von Experten für unterschiedliche Projekte und Standorte.
Wie haben Sie einen erfolgreichen Übergang zu AG5 sichergestellt?
Der erfolgreiche Übergang zu AG5 war das Ergebnis eines partizipativen Ansatzes. Anstatt von oben herab Entscheidungen zu treffen, haben wir mit den Teams zusammengearbeitet, ihre Bedenken angehört und die Vorteile der neuen Lösung aufgezeigt. Ehrlich gesagt, fiel die Wahl zwischen Excel und einem digitalen Tool, das klare Übersichten ermöglicht, nicht schwer. Die Transparenz und Effizienz, die AG5 bietet, waren überzeugende Argumente für einen reibungslosen Übergang.
Wie Sie unten sehen können, haben wir „Nurture your talents, Master your skills“ als zentrale Botschaft in unsere Schulungen integriert und betonen ihre Bedeutung in unserer Kommunikation mit den Teammitgliedern. Diese Botschaft steht im Zentrum unserer Bemühungen, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ermutigen, ihr Potenzial zu entfalten und ihre Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern.
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