Qualifikationsmatrix-Vorlage für die IT-Industrie

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Übersicht

Mit unserer kostenlosen Qualifikationsmatrix-Vorlage für die IT-Industrie erhalten Sie einen klaren Überblick über die in Ihrem Unternehmen vorhandenen und nicht vorhandenen Kompetenzen. Mithilfe dieser Informationen können Sie einen Plan entwickeln und umsetzen, der sicherstellt, dass die Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter aktuell, umfassend, konform und zukunftsfähig sind.

  • CompTIA Security+
  • Zertifizierte Fachkraft für die Sicherheit von Informationssystemen (CISSP)
  • Zertifizierter ethischer Hacker (CEH)
  • GIAC-zertifizierter Vorfallbearbeiter (GCIH)
  • Zertifizierter Auditor für Informationssysteme (CISA)
  • Zertifiziert für Governance in der Unternehmens-IT (CGEIT)
  • Zertifizierter Manager für Datenschutz (CISM)
  • Zertifiziert in Risiko- und Informationssystemkontrolle (CRISC)
  • Zertifizierte Fachkraft für Angriffssicherheit (OSCP)
  • Zertifizierte Fachkraft für Informationssicherheit (CISP)

Zugehörige Fähigkeiten

Grundlagen der Netzwerktechnik: Alle Zertifizierungen erfordern ein gutes Verständnis von Netzwerkkonzepten und -protokollen wie TCP/IP, DNS, DHCP und Routing.

Risikomanagement: Viele der Zertifizierungen, darunter „CISA“, „CISM“ und „CRISC“, konzentrieren sich auf die Erkennung und Handhabung von Risiken für die Informationssicherheit. Dazu gehören Fähigkeiten zur Risikobewertung, Risikominderung und Risikokommunikation.

Durchdringungstests und Schwachstellenbewertung: Zertifizierungen wie „CEH“ und „OSCP“ betonen die Fähigkeiten, Schwachstellen in Computersystemen und Netzwerken zu finden und zu beseitigen. Dazu gehören Kenntnisse über verschiedene Arten von Schwachstellen und Techniken zu deren Erkennung und Beseitigung.

Sicherheitsoperationen und Reaktion auf Vorfälle: Zertifizierungen wie „Security+“ und „GCIH“ befassen sich mit der Überwachung und Erkennung von Sicherheitsbedrohungen, der Reaktion auf Sicherheitsvorfälle und der Implementierung von Sicherheitskontrollen zur Vermeidung künftiger Vorfälle.

Konformität und gesetzliche Bestimmungen: Zertifizierungen wie „CISA“ und „CGEIT“ erfordern Kenntnisse über Konformitätsstandards und gesetzliche Vorschriften für die Informationssicherheit wie „PCI DSS“, „HIPAA“ und „GDPR“.

Verwaltung und Management: Zertifizierungen wie „CISM“ und „CGEIT“ betonen die Fähigkeiten in den Bereichen IT-Kontrolle, Risikomanagement und Verwaltung von Sicherheitsprogrammen. Dies erfordert Kenntnisse von Geschäfts- und Managementkonzepten wie Projektmanagement, Budgetierung und strategische Planung.

Vorteile

Eine Kompetenzverwaltungssoftware kann dabei helfen, die Gültigkeit von Zertifizierungen, Ablaufdaten und die durch die einzelnen Zertifizierungen erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse verfolgen. Sie kann auch dazu beitragen, Kompetenzlücken zu ermitteln und Schulungs- oder Entwicklungsmöglichkeiten vorzuschlagen, um diese Lücken zu schließen.

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