Fallstudie Vista

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John Kanters von Vista suchte ein Lernmanagement-System, um seine Mitarbeiter auch künftig an das Unternehmen zu binden.

Erzielte Ergebnisse:

  • Verringerung der „Unproduktivitätsstunden“
  • Keine unnötigen Ausgaben mehr durch unnötige Schulungen
  • Alles an einem Ort, keine Excel-Dateien für jede Abteilung mehr
  • Kompetenzlücken und die zu ergreifenden Maßnahmen werden jetzt angezeigt

Wir benötigten einen besseren Überblick. Aber nicht nur von einer Abteilung, sondern eine Übersicht über alle Abteilungen.

Welche Verbesserungen haben Sie mit AG5 im Vergleich zu Excel festgestellt?

Wir erstellen Entwicklungspläne, die unseren Mitarbeitern zeigen, wie sie sich von einer Position zur nächsten entwickeln können. Für jede Funktion gibt es dann bestimmte Schulungen, die mit ihr verbunden sind. Damit ist für alle klar: wer zum Beispiel von Bediener A zu Bediener B aufsteigen möchte, muss diese Ausbildungen absolvieren. Wir haben jetzt von allen Mitarbeitern einen klaren Überblick: wie weit ist ein Mitarbeiter mit seinem Entwicklungsplan gekommen?

Wir sind ein typisch amerikanisches Unternehmen. Wir sind sehr datenorientiert, und unsere gesamte Arbeit basiert auf Zielvorgaben. Früher haben wir alle Daten in Excel gespeichert, aber für jede Abteilung separat. Jeder tat das auf seine eigene Weise.

Wir benötigten einen besseren Überblick. Aber nicht nur von einer Abteilung, sondern einen Überblick über alle Abteilungen. Jetzt sehen wir zum Beispiel, dass wir pro Schicht 3 Mitarbeiter ausbilden müssen. Wir wissen jetzt, wer über die entsprechenden Kompetenzen verfügt. Und wenn es uns an Kompetenzen mangelt, können wir die jeweilige Lücke sofort erkennen. Und dann wissen wir, wen wir ausbilden müssen. Diesen Überblick hatten wir nie, aber dank AG5 ist das jetzt anders.

Wie hilft AG5 bei der Vorhersage des Personalbedarfs für jeden Produktionsprozess?

Demnächst soll aus der Prognose hervorgehen, wie viele Mitarbeiter pro Schicht für die einzelnen Produktionsprozesse benötigt werden. Wir können jetzt sehen, welche Fähigkeiten erzielt wurden, und wir können auch die Lücken erkennen. Und was wir vorher nicht wussten: wir haben festgestellt, dass wir bei bestimmten Prozessen wirklich zu viele Schulungen durchgeführt hatten. Wir hatten also in der Vergangenheit unnötige Ausgaben und hätten das Geld besser anderweitig verwenden können. Das können wir jetzt alles deutlich in AG5 erkennen.

Wenn beispielsweise nur 4 Mitarbeiter für einen Produktionsprozess benötigt werden, aber 14 entsprechend geschult werden, kostet das eine Menge Geld. Bei uns wird das in Stunden ausgedrückt, in „Unproduktivitätsstunden“. Denn das bedeutet, dass wir in dieser Zeit nicht produktiv sind. So kosten z.B. 200 unproduktive Stunden á 50 Euro insgesamt 10.000 Euro, die nicht nötig waren.

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