Fallstudie Intersnack

  • Lebensmittelproduktion

Sonja van Dijk ist Koordinatorin für Bildung und Ausbildung und erklärt, warum Karamell-Mix produziert werden konnte, obwohl ein Mitarbeiter an der Produktionslinie krankheitsbedingt ausfiel.

Erzielte Ergebnisse:

  • Keine mehrere Excel-Schulungsdateien mehr erforderlich
  • Zeiteinsparung in Schulungsabteilung: 10 Stunden pro Monat
  • Rund um die Uhr an 365 Tagen sehen, wo sich die Ausbildungslücken befinden
  • 3 Standorte, die alle mit derselben Version arbeiten

Sie haben 3 Pakete für Kompetenzmatrizen verglichen. Wie sieht das Ergebnis aus?

Man weiß also sofort, wo sich die Ausbildungslücke befindet.

Sie haben 3 Pakete für Kompetenzmatrizen verglichen. Wie sieht das Ergebnis aus?

Als wir mit einer anderen Partei über Kompetenzmatrizen sprachen, sagte diese zu einigen Funktionalitäten: „Nein, das geht nicht. Dann müssen Sie eine Excel-Tabelle verwenden.“ Ich dachte sofort: „Aber genau das wollen wir ja nicht. Wir wollen dieses Excel ja gerade loswerden!“

Bei Ihnen war es ziemlich kompliziert. Wie ist die Umsetzung verlaufen?

AG5 hat uns bei der richtigen Gestaltung unserer Matrizen Schritt für Schritt geholfen. Dadurch können wir jetzt an allen 3 Standorten auf dieselben Daten zugreifen. Allein hätten wir das nicht geschafft. Dann hätten wir wieder 3 verschiedene Dinge gehabt.

Was hat sich in Ihrer Arbeitsweise geändert?

Alles ist viel übersichtlicher geworden. Ich speichere alle erfolgten Schulungen in AG5 ab. Ich werfe einen Blick darauf und sage dann zum Produktionsleiter: „Joh, der, der und der haben die Ausbildung noch nicht gemacht.“ Man weiß also sofort, wo sich die Ausbildungslücke befindet.

Wenn jemand an einer Schulung nicht teilgenommen hat, musste man daran denken, dass jemand noch diese Schulung absolvieren musste. Und jetzt öffnet man die Matrix und sieht sofort, wer was zu tun hat.

Kürzlich war jemand krank, und wir konnten eine Produktionslinie nicht betreiben. Wir konnten keinen Karamell-Mix herstellen. Ich dachte: wirf schnell einen Blick in AG5. Dann stellte sich heraus, dass jemand aus einer anderen Abteilung diesen Mitarbeiter vertreten konnte. Und den habe ich auch gefunden!

Welche Möglichkeiten ergeben sich für Sie in Bezug auf die Planung von Schulungen?

Wir haben jetzt einen Schulungskalender für unsere Niederlassungen in den gesamten Niederlanden erstellt. Die Produktionsleiter können jetzt also genau sehen, welche Schulungen stattfinden und diese sofort für ihre Teammitglieder planen. Sie machen sich dann einfach eine Liste: Ok, wer befindet sich an welcher Stelle? Wer braucht diese Ausbildung? Und schon wissen sie, welche Mitarbeiter sie einplanen müssen.

Sind Sie bereit, das Management Ihrer Kompetenzen zu meistern?

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