Fallstudie ArcelorMittal Tailored Blanks Gent

  • Stahl

Wouter de Smet, Ausbildungskoordinator bei ArcelorMittal, spricht über seine Erfahrungen mit AG5.

Erzielte Ergebnisse:

  • Von SAP und mehreren Excel-Tabellen zu 1 Übersicht gewechselt
  • Zeitersparnis Ausbildungskoordinator: 10 Stunden pro Monat
  • Zeitersparnis Werkmeister: 2 Stunden pro Person und Monat
  • 116 Mitarbeiter haben jetzt Einblick in ihr eigenes Kompetenzportfolio
  • Von 1 Ausbildungskoordinator mit Zugang zu den Kompetenzmatrizen zu 4 Werkmeistern und 8 Führungskräften

Ich kann jetzt mehr den Werkmeistern überlassen, weil sie jetzt Einsicht haben.

Für welches Problem wollten Sie eine Lösung haben?

Wir haben für unsere Kompetenzmatrizen nach einem Unternehmen gesucht, das diese visuell gut umsetzen kann. Das Ganze musste erschwinglich und für den Benutzer viel einfacher sein.

Sind Sie damals auf Probleme gestoßen, als Sie mit der Arbeit an unserer Lösung begonnen haben?

Ich habe eine Anweisung für alle geschrieben, aber eigentlich haben sie die nicht gebraucht. Die Migration ist für den Endbenutzer sehr einfach. Alles ist selbsterklärend, da AG5 sehr benutzerfreundlich ist. Und im Vergleich zu unserem früheren SAP ist es viel effizienter.

Es kann sehr schnell erklärt werden. Man muss es natürlich einmal demonstrieren. Aber die Registrierung von Qualifikationen zum Beispiel ist sehr einfach.

Gab es im Vorfeld irgendwelche Zweifel?

Wir mussten im Vorfeld sicher sein, dass unsere Daten gesichert werden konnten. Sollte AG5 z.B. Pleite gehen, dann bräuchten wir ein Backup unserer Daten, um sie wieder in unser altes System eingeben zu können.. Das ist vertraglich geregelt.

Was hat sich jetzt verbessert?

Der große Vorteil besteht darin, dass wir jetzt einen Überblick über alle Ausbildungen haben. Ich habe alle Anforderungen, gesetzlichen Schulungen, internen Schulungen und E-Learning aus der Gruppe heraus definiert und werde sie alle in das System aufnehmen. So kann der Vorgesetzte eventuelle Mängel in seinem Bereich erkennen, und der Endgebraucher auch. Er weiß dann: ich habe etwa 60 oder 80 Anforderungen für meine Arbeit, und ich habe noch so viele zu erfüllen. Das kann er dann selbst mit seinem Manager besprechen, um so weiter wachsen zu können.

Früher konnten die Werkmeister in SAP keine Übersichten finden, was die Planung folglich erschwert hat. Ich habe ihnen Listen gegeben, die aber so lang waren, dass sie im Grunde keinen Überblick hatten. In AG5 können sie in der Mängelliste sofort sehen, welche 5 Personen eine Ausbildung absolvieren müssen.

Hatten Sie diesen Überblick früher nicht?

Früher mussten wir 4 oder 5 Systeme zusammensetzen, um einen Überblick zu bekommen. Mehrere Excel-Tabellen, das E-Learning-System, SAP. Und in AG5 ist das jetzt alles zusammengefasst.

Gibt es weitere Vorteile bei der neuen Arbeitsweise?

Ein großer Vorteil für uns besteht darin, dass wir für Umwelt, Sicherheit und Qualität ISO-zertifiziert sind. Eine der Standardvoraussetzungen ist, dass Sie in der Lage sein müssen, den Fortschritt bei der Planung von Ausbildungen nach Funktionen und Personen nachzuweisen. Das können wir uns jetzt alles in AG5 anzeigen lassen.

Während eines Audits beginnt der Prüfer z.B. mit der obersten Führungsebene und geht dann die hierarchische Linie hinunter, um zu prüfen, ob alle die gleiche Geschichte erzählen. Das wird auch beim Arbeitnehmer selbst überprüft: wie war die Ausbildung strukturiert? Und der fängt dann an zu erzählen: „Ich habe tatsächlich in diesem Jahr eine Ausbildung absolviert und bestanden, habe also diese Qualifikation“.

Die Verbesserung besteht darin, dass auch die Mitarbeiter jetzt in AG5 selbst prüfen können, welche Qualifikationen sie bereits besitzen und welche noch zu erwerben sind.

Und bei Arbeitsunfällen kann mithilfe von AG5 im schlimmsten Fall gegenüber der Staatsanwaltschaft auch nachgewiesen werden, dass der betroffene Mitarbeiter tatsächlich für diese Arbeit ausgebildet wurde.

Was hat sich in Ihrer täglichen Arbeit verändert?

Ich stelle fest, dass sich mein Job als Ausbildungskoordinator verändert hat. Ich kann jetzt mehr den Werkmeistern überlassen, weil sie jetzt Einsicht haben. Früher war ich mehr dafür zuständig, welche Schulungen durchgeführt werden mussten. Der Werkmeister übernimmt die Ausbildung, während ich das früher oft selbst gemacht habe.

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