Fallstudie Stiho

  • Logistik

Wir sprechen mit Edwin van Spronsen, Programmleiter bei der De Stiho-Gruppe. Er suchte nach einer Alternative zu Kompetenzmatrizen in Excel, die er ohne IT-Abteilung implementieren konnte. Wir haben ihn nach seinen Erfahrungen mit AG5 gefragt.

Erzielte Ergebnisse

  • Implementierung innerhalb von 5 Tagen realisiert – ohne Hilfe der IT-Abteilung
  • 6 verschiedene Excel-Tabellen durch 1 zentrales System ersetzt
  • Gemeinsame Nutzung von Daten über 3 verschiedene Standorte
  • 10 x schnellere Dateneinsicht: vom Teamleiter bis hin zum Direktor

Der Manager Operations findet das wirklich toll und cool. Er fragte mich sofort, ob ich das Programm auch an einem unserer anderen Standorte implementieren könnte.

Für welches Problem wollten Sie eine Lösung haben?

Excel wird verwendet, um die Fertigkeiten der Mitarbeiter zu erfassen. Wie ist das auf möglichst angenehme Weise möglich? Excel ist ein sehr arbeitsintensives Programm. Es ist immer mühsam, die Fertigkeiten von Mitarbeitern anzupassen. Man muss viel festlegen, und dann kann man leicht etwas falsch speichern. Manchmal verklickt man sich einfach und verliert dadurch Daten.

Und die Mitarbeiter schicken sich die Blätter oft gegenseitig zu. Aber wer arbeitet dann mit der neuesten Version? Sie waren auch in unserer veralteten Intranet-Umgebung versteckt. Viele Mitarbeiter können darauf noch nicht einmal zugreifen.

Was haben Sie gesucht?

Aus dem Lean Management kannte ich die Kompetenzmatrix, und ich habe sogar eine Toolbox mit Excel-Dateien. Ich finde die Arbeit mit diesem Programm sehr umständlich. Deshalb dachte ich mir: Können wir diese Vorgänge nicht automatisieren? Gibt es keinen Anbieter, der ein entsprechendes Programm entwickelt hat?

Deshalb habe ich nach etwas gesucht, das ich selbst ohne IT-Abteilung implementieren konnte. Denn unsere IT-Abteilung war überlastet. Vielleicht habe ich sie mit diesem Schritt übergangen, aber ich habe das später wieder mit dem IT-Manager besprochen.

Hatten Sie Zweifel?

Anfangs ist es spannend, weil man ein leeres Produkt kauft und es füllen muss. Aber können wir das auch? Und wir gehen eine Beziehung mit einer neuen Partei ein, die noch niemandem etwas sagt.

Wir hatten bereits ein Betriebssystem, in dem wir Schulungen festhalten konnten. Warum sollte man Dinge doppelt machen? Es entsteht eine Überlappung. Gerade weil wir mit AG5 begonnen haben, entsteht eine Art Ableger, wobei wir bestehende, manchmal veraltete Systeme aufgreifen und erneuern.

Was hat sich jetzt verbessert?

Wir haben das Tool jetzt ganz gefüllt. Alle Zertifikate sind eingegeben. Alle unsere Mitarbeiter stehen darin. Alle Abteilungen sind gespeichert. Das ist wirklich ein Meilenstein. Jetzt ist alles genauso, wie wir es gern hätten.

Man sieht sofort, welche Schulungen Mitarbeiter noch absolvieren müssen.(beispielsweise ob sie ein Gabelstapler-Zertifikat besitzen). Und Ausbilder am Arbeitsplatz können sich sofort zur Arbeitsanweisung durchklicken.

AG5 ist ein wirklich tolles Programm und erlaubt eine schnelle Navigation. Man kann es zum Beispiel leicht einem Direktor zeigen. Diese Woche hat mir ein Teamleiter genau die Frage gestellt, die ich hören wollte: „Warum kann ich noch nicht mit AG5 arbeiten?”

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