TKF

  • Technologie & Technik

Da TKF schnell gewachsen ist, suchte Jan Willem ten Barge ein strukturiertes Konzept für die Ausbildung und Schulung aller neuen Mitarbeiter, für das digitale Erfassen aller Informationen über deren Fachkenntnisse und Kompetenzen sowie für die Bereitstellung dieser Informationen an einem zentralen Ort.

Erzielte Ergebnisse:

  • Alle Informationen über Kompetenzen sind jetzt digital und an einem zentralen Ort verfügbar
  • Alle 950 Mitarbeiter in einem einzigen System
  • Wenn wir einen Spezialisten suchen, können wir ihn jetzt im Handumdrehen finden
  • Die Implementierung verlief reibungslos und das System lieferte die gewünschten Ergebnisse

Alle Informationen über Kompetenzen sind jetzt digital und an einem zentralen Ort verfügbar

Was war Ihre bisherige Methode zur Schulung neuer Mitarbeiter?

Unser Unternehmen ist in den letzten drei Jahren kräftig gewachsen. TKF beschäftigt jetzt über 950 Mitarbeiter.

Früher erfolgte die Ausbildung meist nach dem Meister-Geselle-Prinzip. Der beste Maschinenbediener bildete die neuen Bediener aus. Wenn dieser „Mentor“ dann angibt, dass der Mitarbeiter bereit ist, wird dieser ab sofort voll eingesetzt.

Vor welchen Herausforderungen standen Sie bei Audits für Zertifizierungen?

Aber schnelles Wachstum erfordert mehr Struktur. Zum Beispiel: Wie werden wir die große Gruppe neuer Mitarbeiter strukturell betreuen/ausbilden? Wo werden wir die Kompetenzen festhalten und welche Normen liegen dem zugrunde? Wir verfügen über eine ganze Reihe von Zertifizierungen und müssen diese nachweisen können, zum Beispiel bei einem Audit oder für die Gewerbeaufsichtsamt.

Wie hat sich die Speicherung von Kompetenzinformationen in verschiedenen Formaten auf Sie ausgewirkt?

Es wurden viele Fachkenntnisse und Kompetenzen erfasst, aber nicht an einem zentralen Ort, sondern über das gesamte Unternehmen verteilt und auf unterschiedliche Weise. Unterdessen wächst unser Unternehmen immer weiter.

Ein Auditor fragt zum Beispiel: Weisen Sie nach, dass diese Person, die jetzt an dieser Maschine sitzt, dazu befähigt ist. Weisen Sie nach, dass er entsprechend dafür geschult ist, von wem er geschult wurde, und was er tatsächlich können und wissen muss, um hier überhaupt selbstständig arbeiten zu dürfen. Verfügt er über den für diesen Arbeitsplatz erforderlichen Gabelstaplerschein?

Solche Fragen konnten wir zwar häufig beantworten, aber dann mussten wir viel Zeit auf das Zusammentragen der Beweise verwenden, da sie über das gesamte Unternehmen hinweg verteilt waren. Dies erforderte auch unnötig viel Zeit von unseren Vorgesetzten und Ausbildern. Um zu belegen, dass jemand an einem Arbeitsplatz einsetzbar ist, griffen wir auf eine Excel-Datei zurück, die der Vorarbeiter aktuell hielt, oder der Vorarbeiter nutzte dazu ein Word-Dokument und in Ausnahmefällen wurde dies nicht einmal schriftlich festgehalten, sondern war nur im Gedächtnis des Vorarbeiters gespeichert.

Ab und zu stand auf einem Evaluierungsformular auch nur ein Vorname: Peter. Ja, welcher Peter war denn gemeint?

Die Informationen wurden größtenteils erfasst, aber bei weitem nicht alles digital noch an einem zentralen Ort. Das wollten wir ändern.

Wie hat AG5 das Kompetenz- und Zertifizierungsmanagement bei TKF verbessert?

Jetzt verfügen wir auf einfache Weise über diese Daten. Selbst wenn jemand „vorübergehend“ in eine andere Abteilung wechselt, wird dies in unserem HR-System Cobra eingegeben, das wiederum mit AG5 verknüpft ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die betreffende Person am nächsten Tag beim neuen Vorarbeiter in der Matrix erscheint. Und seine persönlichen Fachkenntnisse und Kompetenzen sind dann immer noch an diese Person geknüpft. Wenn wir also nach einem Spezialisten suchen, haben wir ihn im Handumdrehen gefunden.

Wie haben Sie den ersten Übergang zu AG5 geschafft?

Wir haben zunächst ein Pilotprojekt durchgeführt, bei dem nur eine Abteilung zu AG5 wechselte. Wir wollten uns etwas Zeit geben, um herauszufinden, welche möglichen Probleme auftauchen würden, bevor wir es im gesamten Unternehmen einführen. Aber es verlief vom ersten Moment an einfach reibungslos. Und weil auch andere Abteilungen begeistert waren und die Vorteile von AG5 erkannten, konnten wir die Einführung in den anderen Abteilungen beschleunigen.

Können Sie den Support und die Schulung beschreiben, die AG5 bietet?

Die Einführung eines neuen Systems ist immer ein Wagnis: Bekommt man tatsächlich die versprochene Unterstützung? Denn das zeigt sich erst, wenn man auch tatsächlich mit der Zusammenarbeit beginnt. Wir hatten dieses Vertrauen in AG5, auch weil wir im Vorfeld Schulungen für die Implementierung und Unterstützung erhielten. Das lief einfach reibungslos und wir bekamen auch wirklich, was versprochen worden war.

Sind Sie bereit, das Management Ihrer Kompetenzen zu meistern?

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